Foto: Sandoz
… so lautete die Schlagzeile der Tiroler Tageszeitung (TT) vom Freitag, den 5. März 2021.
Eine Vereinbarung zwischen dem deutschen Impfstoff-Fngsunterorschunehmen CurVac und dem Pharma-Konzern Novartis sieht die Produktion des Corona-Impfstoffes im Kundler Werk Sandoz (Novartis-Konzern) vor. Dabei geht es um die Herstellung der mRNA und des vorformulierten Wirkstoffes CVnCoV von CureVac. Schon ab dem 2. Quartal 2021 sollen so bis zu 50 Millionen Dosen erzeugt werden. Die Zulassung des CureVac-Impfstoffes wird im 2.Quartal 2021 erwartet. Für 2022 werden bereits 200 Mill. Dosen dieses Impfstoffes erwartet.
Bereits im Februar dieses Jahres hatte Novartis Österreich die Produktionsausweitung der wichtigen Messsenger Ribonukleinsäure (mRNA) in seinem Werk Kundl bekanntgegeben (siehe Heimatverein-Bericht im Internet). Zuvor schon war in die wichtige Plasmid-Produktion investiert worden. Anfang Feb. 2021 wurde verlautbart, dass der für die Corona-Impfstofferzeugung so wichtige mRNA von Novartis Kundl erzeugt und an einen europ. Impfstoffhersteller geliefert werde.
Kundl kann stolz auf die Leistungen des Pharmaunternehmens Sandoz im Konzern der Novartis sein.
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